eigelstein

‚am eigelstein is musik, am eigelstein is danz’… diese zeilen, die einen ohrwurm garantieren, stehen für einen aspekt dieses urtümlichsten viertels der stadt: dem eigelsteinviertel. es gilt allerdings noch die vielen anderen aspekte zu erfahren, die den eigelstein zu einem ‚mythos‘ machen. benannt nach seiner hauptachse, einer römischen fernstraße, lebt der mythos des eigelsteins von jungfrauen (sogar elftausend an der zahl), sonstigem ‚gewerbe‘ und miljöh, von ’normale lück‘ (leuten) und kölner originalen, dem wandel der stadt und der zerschneidung des viertels durch die nord-süd-fahrt nach dem zweiten weltkrieg.

der stavenhof – stüverhoff

nach eine zwanzigjährigen sanierung des eigelsteins steht das viertel heute sehr attraktiv dar ohne jedoch allzu ‚geleckt‘ zu wirken. es hat seinen charme bewahrt und seine bevölkerungsstruktur erhalten können.

lernen sie das viertel mit mir kennen. es bietet sich der einstündige schnupperrundgang  bis zur detaillierteren führung von zwei stunden an.

mit 2m56 breite das schmalste haus kölns